"Länder mit begrenzten Möglichkeiten für erneuerbare Energien könnten deutlich Kosten für grünen Stahl und grüne Chemikalien aus grünem Wasserstoff einsparen, wenn sie deren Produktion verlagern und aus Ländern importieren, in denen erneuerbare Energien preiswerter sind. So eine neue Studie des PIK." (Quelle: energie.de, Philipp C. Verpoort, Lukas Gast, Anke Hofmann, Falko Ueckerdt)Weiterlesen ...
"Wasserstoff? Gas? Beides. Die Vereinigten Arabischen Emirate halten sich bei der Umstellung auf die neue Energiezukunft alle Möglichkeiten offen. Geht die Strategie auf?" (Quelle: nachrichten.wiwo.de, Daniel Goffart) Weiterlesen ...
"Solarstrom ist schon heute Sozialstrom – erschwinglich für jedermann und für jede Frau, ob arm oder reich. Solaranlagen sind bereits ein globaler Megatrend. Die Anschaffung lohnt sich finanziell und erst recht für die Umwelt und für das Klima. Ein Kommentar des deutschen Energiepublizisten Franz Alt." (Quelle: solarmedia.blogspot.com, Franz Alt) Weiterlesen ...
"CDU und CSU wollen in Deutschland wieder auf Kernkraft setzen. Doch bei den wenigen AKW-Projekten in Europa explodieren die Preise, das Müllproblem ist ungelöst und als Backup für Erneuerbare ist Atomkraft ungeeignet." (Quelle: klimareporter.de, Volker Quaschning)Weiterlesen ...
"Nachdem der Bundestag und Bundesrat das Solarpaket I verabschiedet hatten und der Weg frei für Balkonkraftwerke mit einer Ausgangsleistung von bis zu 800 Watt ist, hat nun der VDE einen Entwurf der DIN VDE V 0126-95 „Steckersolargeräte“ veröffentlicht." (Quelle: computerbase.de, Frank Hüber) Weiterlesen ...
"Viel zu wenige Ladesäulen machen Fahrern von E-Autos das Leben schwer und bremsen den Absatz neuer Fahrzeuge. Jetzt greift der Rüstungskonzern Rheinmetall mit einer neuen Idee an – der Ladestrom kommt dabei direkt aus dem Bordstein. Erste Tests laufen bereits in Nordrhein-Westfalen, weitere Städte sollen folgen." (Quelle: bild.de, Gonne Garling) Weiterlesen ...
"Strom aus erneuerbaren Quellen soll zukünftig dort eingesetzt werden, wo er entsteht, um Überschüsse nicht mehr ungenutzt zu lassen. Dafür entsteht gerade eine der größten Wasserstofffabriken Deutschlands. EFAHRER.com erklärt, welches Wasserstoff-Abkommen die Bundesrepublik unterzeichnet hat. " (Quelle: efahrer.chip.de, Gero Gröschel) Weiterlesen ...
"Zukünftige Netznutzungskosten für Wasserstoff sind erheblich geringer als jene Gebühren für das Stromnetz, die Nutzer an die Betreiber solcher Infrastrukturen zahlen müssten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung im Auftrag des DVGW." (Quelle: energie.de, "et"-Redaktion)Weiterlesen ...