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Aktuelle Nachrichten aus der Wissenschaft

27.06.2014 Stromfresser auf Diät: Ladegeräte brauchen bald sehr viel weniger Energie

"Ladegeräte für Laptops oder Handys, die sich unangenehm erwärmen, könnten bald der Vergangenheit angehören. Denn Forscher haben einen Weg gefunden, damit nur noch ein geringer Teil der elektrischen Energie in nutzlose Wärme umgesetzt wird. Neue Halbleitermaterialien aus dem diamantähnlichen Material Siliziumkarbid und Galliumnitrid sorgen dafür, dass Schaltnetzteile künftig bis zu 50 Prozent weniger Energie verlieren. Denn sie vertragen höhere elektrische Spannungen als Netzteile mit elektronischen Bauelementen aus Silizium." (Quelle: green.wiwo.de, Wolfgang Kempkens) Weiterlesen ...

23.06.2014 Patentschmiede Erneuerbare

"Ökostrom-Tüftler meldeten im vergangenen Jahr 2.000 neue Patente  an. Die Zahl macht Mut. Und sie zeigt: Besonders die Solarbranche ist weiter innovativ." (Quelle: photovoltaik.eu, nhp) Weiterlesen ...

23.06.2014 Künstliches Mottenauge wird Lichtfänger

"Forscher der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt haben mit einer speziellen Oberflächenstruktur die photoelektrische Wasserspaltung mit Eisenoxid und Wolfram durchgeführt. Sie haben eine photoelektrochemische Zelle dem Mottenauge nachempfunden und dadurch die Lichtausbeute drastisch erhöht." (Quelle: photovoltaik.eu, su, EMPA) Weiterlesen ...

20.06.2014 Gadgets für Städte: Laternen und Bänke produzieren künftig Strom

"Städte sind groß, Städte sind laut und Städte brauchen Unmengen an Strom, genau wie die Geräte ihrer Bewohner. Soweit die bekannten Fakten. Doch wo enorme Mengen Strom verbraucht werden, sind findige Entwickler und Designer nicht weit, die den Stromverbrauch verringern oder die Stromerzeugung zumindest umweltfreundlicher gestalten wollen." (Quelle: green.wiwo.de, Tobias Finger) Weiterlesen ...

19.06.2014 BYD ersetzt EVA durch Silikon

"Das chinesische Unternehmen BYD bringt eine Technologie auf den Photovoltaik-Markt, über die schon lange diskutiert wurde. Es ersetzt die EVA-Folie in den Solarmodulen durch einen Silikonkleber, was in der Theorie eine bessere Haltbarkeit verspricht." (Quelle: pv-magazine.de, Michael Fuhs) Weiterlesen ...

07.06.2014 Redox-Flow-Speicher von Vi-Zn ausgezeichnet

"Das US-Unternehmen Vi-Zn Energy Systems erhält den Speicherpreis EES-Award für ihren Redox-Flow-Speicher. Denn die Firma setzt statt Vanadium auf ein Gemisch aus Zink und Eisenzyanid." (Quelle: photovoltaik.eu, hs, nhp) Weiterlesen ...

06.06.2014 ASD will Speichertechnologie revolutionieren

"Wenn man sich den Aufbau des Batteriespeichersystems von ASD genauer anschaut, erkennt man einige Besonderheiten. In Parallelschaltung der Batteriezellen sieht Firmenchef Walter sogar einen Paradigmenwechsel. Er könnte damit recht haben. (Quelle: pv-magazine.de, Michael Fuhs) Weiterlesen ...

27.05.2014 Straßen aus Solarmodulen

"Erst passierte lange nichts, dann erlebte die Aktion einen unerwarteten Schub: Rund eine Woche vor Ablauf der Crowdfunding-Kampagne ist die Weiterentwicklung der „Solar Roadways“ genannten Technik erfolgreich finanziert.

Damit ist das US-Ehepaar Scott und Julie Brusaw einer Vision näher gekommen, die viele noch immer für unmöglich halten: Highways, Landstraßen und Parkplätze aus befahrbaren Solarmodulen zu bauen, die ihre Umgebung mit Energie versorgen." (Quelle: green.wiwo.de, David Sahay) Weiterlesen ...

20.05.2014 Japaner entwickeln Bio-Batterie für Elektroautos

"Fast im Wochentakt haben Forscher und Firmen zuletzt technische Durchbrüche bei Batterien verkündet. Im Dezember teilte zum Beispiel der japanische Chemiekonzern Sekisui Chemical mit, mithilfe neuer Materialien die Kapazität von Lithium-Ionen-Batterien verdreifacht zu haben.

Durch eine Schichtbauweise will Sekisui Chemical die Speicherkosten pro Kilowattstunde um 60 Prozent senken. Als Folge wären Elektroautos nicht mehr teurer als Benzin- oder Diesel-Fahrzeuge. Ihre Reichweite würde auf bis zu 600 Kilometer steigen." (Quelle: green.wiwo.de, Martin Fritz)" Weiterlesen ...

20.05.2014 Russlands Wissenschaft schlägt Alarm

"Das Land der Superlative ist auch bei der Erderwärmung "Spitze": Das Zwei-Grad-Limit ist im russischen Winter längst überschritten und ein Bericht listet 545 Extremwetter im vergangenen Jahr auf, Tendenz stark steigend. Und dann ist da auch noch das Problem mit dem Permafrost." ('Quelle: klimaretter.info, Angelina Davydova) Weiterlesen ...