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Nachrichten aus der Welt der Erneuerbaren Energien

27.05.2015 Die -Nebenkosten- der Energiewende

"Nach der Atomkatastrophe in Fukushima beschloss Deutschland, aus der Atomkraft auszusteigen. Selten betrachtet wird dabei, was eigentlich aus den nuklearen Forschungseinrichtungen wird." (Quelle: faz.net, Ernst Eggers) Weiterlesen ...

27.05.2015 Ökostrom-Reserve steigt auf 5,1 Milliarden Euro

"Sonderabgabe für Ökostrom: Stromnetzbetreiber nehmen wesentlich mehr ein, als sie den Erzeugern bezahlen müssen. Die Grünen fordern deshalb eine niedrigere Umlage, um die Verbraucher zu entlasten." (Quelle: welt.de, Martin Greive) Weiterlesen ...

26.05.2015 Das Ende der Grundlast

"Seit Wochen wird erbittert um den BMWi-Vorschlag eines nationalen „Klimainstruments“ gestritten, der den CO2-Ausstoß von alten Kohlekraftwerken senken soll. In der Debatte geht es auch immer wieder um „Grundlastkraftwerke“, die verschwinden. Diese Debatte wird uns wohl die kommenden sieben Jahre begleiten, wenn nach und nach die letzten deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet werden. In Deutschland sind es traditionell Braunkohle- und Atomkraftwerke, die als Grundlastkraftwerke betrieben werden, also rund um die Uhr das ganze Jahr über Strom erzeugen. Der Deutsche Bundestag beschäftigt sich schon besorgt mit der Frage, was „regenerative Energieträger zur Sicherung der Grundlast“ beitragen können." (Quelle: phasenpruefer.info, Lion Hirth) Weiterlesen ...

25.05.2015 Groundfridge: So funktioniert ein Kühlschrank ohne Strom

"Bei den kleinen Annehmlichkeiten des modernen Alltags vergessen wir als Nutzer häufig, dass manche davon echte Energiefresser sind. Kühlschränke zum Beispiel. Im Schnitt verbrauchen sie rund 110 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Was ganz nebenbei Kosten von rund 30 Euro verursacht." (Quelle: green.wiwo.de, Tobias Finger) Weiterlesen ...

24.05.2015 Ein Architekt hat die Lösung für die Wärmewende im Haus

"Manchmal fühlt sich der Berliner Architekt Taco Holthuizen, als ob er gegen Windmühlen kämpft. Teuer soll die energetische Sanierung von Häusern sein? Nein, sagt Holthuizen. „Wenn man es richtig macht, nämlich ganzheitlich, ist die Sanierung billig und spart vom ersten Tag an Geld. Man muss nur einen ganz kleinen Teil der um uns vorhandenen Energie ins Gebäude hineinbekommen.“" (Quelle: green.wiwo.de, Susanne Ehlerding) Weiterlesen ...

24.05.2015 United PV will Yingli aus der Schuldenfalle retten

"Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar kurzfristige Schulden. Nun prüft ein staatliches Solarunternehmen, ob es Yingli helfen kann, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet." (Quelle: pv-magazine.de, Sandra Enkhardt) Weiterlesen ...

23.05.2015 Ausweitung der Industrieprivilegien bei EEG-Umlage beschlossen

"Die Ergebnisse waren zu erwarten: Mit den Stimmen der Koalitionsparteien sind die Ausweitung der privilegierten EEG-Umlagezahlung auf zwei weitere Branchen im Bundestag beschlossen worden. Der Entschließungsantrag der Grünen fand keine Mehrheit." (Quelle: pv-magazine.de, Sandra Enkhardt) Weiterlesen ...

23.05.2015 Tiger auf dem Sprung

"BYD hat in Pingshan eine moderne Fabrik für Lithiumspeicher aufgebaut. Die Fertigung erfolgt nahezu vollautomatisch, in hoher Qualität. Wie in der Photovoltaik zuvor schicken sich die Asiaten an, die Produktion von Zellen und Batteriemodulen zu dominieren." (Quelle: photovoltaik.eu, Heiko Schwarzburger, Shenzhen) Weiterlesen ...

23.05.2015 Ölpest in Kalifornien weitet sich aus

"Die Ölkatastrophe an der kalifornischen Pazifikküste weitet sich aus: Am Dienstag war eine Pipeline nahe Santa Barbara gebrochen, jetzt breitet sich über 15 Kilometer entlang der Küste ein Ölteppich aus. Wie CBS berichtet, waren 105.000 Gallonen Rohöl ausgetreten, was etwa 400.000 Litern entspricht. Die Betreiberfirma hatte zunächst von "nur" 80.000 Litern gesprochen. Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown erklärte für das betroffene Gebiet den Notstand. "Wir müssen alles tun, um Kaliforniens Küste zu schützen", erklärte Brown." (Quelle: klimaretter.info, reni) Weiterlesen ...

22.05.2015 32 Konzerne = 31 Prozent der Emissionen

"Das Geschäft mit den fossilen Energien ist der Treiber des Klimawandels. Ein Drittel der globalen Treibhausgas-Emissionen geht auf das Konto von nur 32 Energiekonzernen – falls man mit einrechnet, was die Verbraucher mit den Produkten dieser Konzerne tun. Also heizen, autofahren, elektrische Geräte benutzen. Das ergibt eine gerade veröffentlichte Studie, die das auf Wirtschaftsthemen spezialisierte Medienunternehmen Thomson Reuters zusammen mit der Beratungsfirma BSD Consulting vorgelegt hat. Unter den 32 Konzernen befindet sich mit RWE auch ein deutsches Energieunternehmen." (Quelle: klimaretter.info, vk) Weiterlesen ...