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Nachrichten aus der Welt der Erneuerbaren Energien

29.04.2015 Wer für Recycling zahlen muss und wer nicht

"Das Bundesumweltministerium hat pv magazine seinen Gesetzentwurf zum Solarmodul-Recycling erläutert, der im März von der Bundesregierung verabschiedet wurde. Der Unterschied zwischen privaten und gewerblichen Betreibern von Photovoltaik-Anlagen ist bedeutend, aber nicht immer eindeutig." (Quelle: pv-magazine.de, Michael Fuhs) Weiterlesen ...

29.04.2015 Alte Eon wird zu Uniper

"Die Aufspaltung des Energiekonzerns nimmt Formen an. Eon hat nun weitere wichtige Struktur- und Personalentscheidungen getroffen sowie einen Namen für die Gesellschaft gefunden, die die "Altlasten" übernehmen soll." (Quelle: pv-magazine.de, Sandra Enkhardt) Weiterlesen ...

29.04.2015 Stromkonzerne erhalten mehr Geld für Netz-Eingriffe

"Stromkonzerne müssen mit Gas- und Kohleanlagen schnell einspringen, wenn erneuerbare Energiequellen schwanken. Schon lange will die Industrie für diese Bereitstellung mehr Geld - ein Gericht gab ihnen nun recht." (Quelle: wiwo.de, dpa) Weiterlesen ...

28.04.2015 EPIA positioniert sich im Handelsstreit

"Der europäische Branchenverband EPIA fordert die Abschaffung der Handelsschranken für chinesische Modulimporte nach Europa. Damit positioniert sich der Verband im immer noch schwelenden Handelsstreit. Die meisten Arbeitsplätze sind schließlich nicht in der Industrie sondern bei der Installation der Anlagen verlorengegangen." (Quelle: photovoltaik.eu, su) Weiterlesen ...

28.04.2015 Solarworld verdient fast 50 Prozent mehr

"Die Verkäufe in den USA lassen den deutschen Modulbauer aufatmen. 57 Prozent der 202 Megawatt verkauften Modulleistung gingen in den US-Markt. Der schwache Wechselkurs des Euros beflügelt zusätzlich." (Quelle: photovoltaik.eu/nhp) Weiterlesen ...

27.04.2015 Scheitert die Bundesregierung bei Kostensenkung?

"Vor einigen Tagen endete die erste Ausschreibung der Bundesregierung für Grünstrom-Kraftwerke. Die Idee dahinter: Bisher konnte jeder, der das nötige Kapital hatte, Solar- und Windanlagen dort errichten, wo er wollte (mit einigen Ausnahmen). Von den Netzbetreibern bekam die Anlage einen Anschluss an das Stromnetz gelegt und die Netzbetreiber bezahlten für jede produzierte Kilowattstunde auch eine bestimmte, vom Staat festgelegte, Einspeisevergütung – die dann zum Teil auf die Rechnung der Stromkunden aufgeschlagen wurde." (Quelle: green.wiwo.de, Benjamin Reuter) Weiterlesen ...

27.04.2015 Tschernobyl-Katastrophe kostet noch immer Milliarden

"Am gestrigen Sonntag, dem 26. April 2015, hat sich die Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl zum 29. Mal gejährt. Es war das erste Ereignis, das auf der siebenstufigen internationalen Ines-Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als katastrophaler Unfall in der höchsten Stufe eingeordnet wurde. Diese Bewertung wurde in der Folge bislang nur noch für das Atom-Unglück im japanischen Fukushima vorgenommen." (Quelle: iwr.de, IWR Online) Weiterlesen ...

26.04.2015 Das grüne Wirtschaftswunder

"Die Energiewende schafft deutlich mehr Arbeitsplätze, als gleichzeitig bei Atom und Kohle verloren gehen, und macht die Gesellschaft insgesamt reicher. So steht es in einer Langzeitstudie für das Wirtschaftsministerium. Doch das Gabriel-Haus zögert mit der Veröffentlichung." (Quelle: klimaretter.info, Joachim Wille) Weiterlesen ...

25.04.2015 15 Jahre EEG

"Von 6,2 auf 27,8 Prozent in 14 Jahren: Diesen Siegeszug der erneuerbaren Energien bei der Stromversorgung hat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) möglich gemacht. Vor 15 Jahren, am 1. April 2000, ist das erste EEG in Kraft getreten. Mit 27,8 Prozent Anteil am Bruttostromverbrauch sind die erneuerbaren Energien Deutschlands Stromquelle Nummer eins – schon in zehn Jahren, so sehen es die Ausbauziele vor, werden sie 40 bis 45 Prozent und damit fast die Hälfte unseres Strombedarfs decken. Im Jahr 2000, als die erste Fassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft trat, lag der Beitrag von Wasser- und Windkraft, Biomasse und Co. zum gesamten Stromverbrauch erst bei 6,2 Prozent." (Quelle: wattzweipunktnull.de) Weiterlesen ...

25.04.2015 Energiekosten in Privathaushalten

"Die Energiekosten eines dreiköpfigen Musterhaushalts* in Deutschland beliefen sich 2014 auf insgesamt knapp 280 Euro monatlich. Der größte Teil entfällt dabei auf den Mobilitätssektor mit 105 Euro an Benzinkosten. Einen etwas geringeren Anteil haben die Ausgaben für Wärme, während die Stromkosten den geringsten Teil in der gesamten Energierechnung ausmachen. Die EEG-Umlage, die zur Förderung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Teil der Stromkosten ist, machte 2014 18 Euro oder etwa 6,5 Prozent der gesamten Energiekosten aus." (Quelle: unendlich-viel-energie.de) Weiterlesen ...