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Aktuelle Nachrichten aus der Politik

07.05.2015 Agora-Studie: EEG-Umlage steigt bis 2022 und soll ab 2024 sinken

"Nach Berechnungen des Öko-Instituts erreicht die EEG-Umlage 2022 und 2023 ihren höchsten Stand und sinkt dann kontinuierlich bis auf vier Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2035. Die entsprechende Studie hat die Forschungseinrichtung im Auftrag von Agora Energiewende erstellt. Einen zugehörigen Online-Rechner will die Denkwerkstatt morgen auf ihre Internetseite stellen. Interessierte können dann verschiedene Parameter ändern und sehen, welchen Einfluss dies auf die Entwicklung der Höhe der EEG-Umlage hätte." (Quelle: photovoltaikforum.com, Ines Rutschmann) Weiterlesen ...

07.05.2015 Bundeskabinett stockt Forschung auf

"Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr 819 Millionen Euro Steuergeld in die Energieforschung investiert. Das geht aus dem heute in Berlin vom Kabinett beschlossenen Energieforschungsbericht hervor. Demnach haben sich die öffentlichen Forschungsgelder binnen zehn Jahren verdoppelt. 2006 hatte der Bund für diesen Forschungsbereich noch 399 Millionen Euro ausgegeben." (Quelle: klimaretter.info/reni)
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30.04.2015 Solar-Handelsstreit: IBC Solar kritisiert neuen Solarworld-Vorstoß

"Der Bonner Solarmodul-Hersteller Solarworld kämpft gegen subventionierte und zu Dumping-Preisen angebotene Solarmodule aus Asien, vor allem aus China. Entsprechende Strafzölle in Europa und den USA wurden eingeführt, doch aus Sicht der Bonner werden diese oft umgangen. Nun versucht es Solarworld mit einer "Antiumgehungs-Klage"." (Quelle: iwr.de, IWR Online) Weiterlesen ...

28.04.2015 EPIA positioniert sich im Handelsstreit

"Der europäische Branchenverband EPIA fordert die Abschaffung der Handelsschranken für chinesische Modulimporte nach Europa. Damit positioniert sich der Verband im immer noch schwelenden Handelsstreit. Die meisten Arbeitsplätze sind schließlich nicht in der Industrie sondern bei der Installation der Anlagen verlorengegangen." (Quelle: photovoltaik.eu, su) Weiterlesen ...

27.04.2015 Scheitert die Bundesregierung bei Kostensenkung?

"Vor einigen Tagen endete die erste Ausschreibung der Bundesregierung für Grünstrom-Kraftwerke. Die Idee dahinter: Bisher konnte jeder, der das nötige Kapital hatte, Solar- und Windanlagen dort errichten, wo er wollte (mit einigen Ausnahmen). Von den Netzbetreibern bekam die Anlage einen Anschluss an das Stromnetz gelegt und die Netzbetreiber bezahlten für jede produzierte Kilowattstunde auch eine bestimmte, vom Staat festgelegte, Einspeisevergütung – die dann zum Teil auf die Rechnung der Stromkunden aufgeschlagen wurde." (Quelle: green.wiwo.de, Benjamin Reuter) Weiterlesen ...

25.04.2015 EEG-Umlagekonto mit Milliarden-Plus: Regierung will mehr Industrierabatte

"Das Konto der Einnahmen und Ausgaben nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) steht mit 4,8 Milliarden Euro im Plus und damit auf einem Rekordhoch. Doch statt einer Entlastung für Verbraucher sollen nun weitere Industriezweige durch eine Befreiung von der Zahlung der EEG-Umlage profitieren." (Quelle: iwr.de, IWR Online) Weiterlesen ...

24.04.2015 Ein umwelt- und industriepolitisches Trauerspiel

"Erneuerbare Energien – allen voran die Photovoltaik – durchleben zurzeit eine schwere Phase in Deutschland. Simone Peter, Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, sieht die Gründe dafür überwiegend in der “verkorksten Energiepolitik”. Vor allem das “tatenlose Zusehen beim Untergang der heimischen Solarwirtschaft” sei Schuld an der aktuellen Krise. Im Interview analysiert Simone Peter die aktuelle Situation sowie die Zukunft der Photovoltaik und der deutschen Solarwirtschaft." (Quelle: de.blog.milkthesun.com, Manuel Gonzalez Fernandez) Weiterlesen ...

02.04.2015 Mehr Zuschüsse für modernes Heizen

"Kein Scherz: Am 1. April tritt eine Novelle des sogenannten Marktanreizprogramms in Kraft, das die Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt fördern soll. Damit erhöhen sich einige Fördersätze. Wer künftig mit Solarkollektoren heizen will, bekommt für den Bau der Anlage mindestens 2.000 Euro Basisförderung statt wie bisher 1.500 Euro. Sobald die Anlage größer als 14 Quadratmeter ist, fällt der Zuschuss nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft sogar deutlich höher aus. Die quadratmeterbezogene Förderung erhöht sich dann von bislang 90 auf 140 Euro je Quadratmeter Kollektorfläche." (Quelle: klimaretter.info/jst) Weiterlesen ...

01.04.2015 Regierung erlaubt Fracking deutschlandweit

"Umweltverbände und Bundesregierung schätzen die Gefahren von Fracking unterschiedlich ein. Ein Gesetz soll jetzt Regeln schaffen. Anti-Fracking-Aktivisten sind empört." (Quelle: n-tv.de, Christoph Herwartz) Weiterlesen ...

01.04.2015 Solarförderung sinkt weiter monatlich um 0,25 Prozent

"Die Solarförderung wird auch im April, Mai und Juni um jeweils 0,25 Prozent sinken. Der Photovoltaik-Zubau ist aber weiter rückläufig, erklärt die Bundesnetzagentur ohne zunächst die konkreten Zahlen zu den gemeldeten Photovoltaik-Anlagen für Februar zu veröffentlichen. Mittlerweile hat sie diese auch nachgeliefert." (Quelle: pv-magazine.de, Sandra Enkhardt) Weiterlesen ...