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Nachrichten aus der Welt der Erneuerbaren Energien

03.07.2013 Wende kostet weniger

"Das Generationenprojekt Energiewende ist eingeläutet. Ein «Zurück» gibt es nicht mehr. Die SES hat sich mit einer Fachtagung «Energiewende – Was kostet sie wirklich?» der Kostenfrage der künftigen Energieversorgung angenommen. Die Fachtagung leistete einen Beitrag zur Versachlichung der Kostendiskussion rund um die Energiewende. Einer der Schwerpunkte der Tagung war die neue SES-Studie «Kosten der (Nicht-) Energiewende»." (Quelle: solarmedia.blogspot.ch, SES) Weiterlesen ...

03.07.2013 Care Energy: Neuer Ärger für den Ökostrom-Discounter

"In den vergangenen Wochen ist es ruhig geworden um den Ökoenergiedienstleister Care Energy aus Hamburg. Doch das könnte sich bald wieder ändern.

Zur Vorgeschichte: Mitte Mai war das Unternehmen, das seinen Kunden Ökostrom für weniger als 20 Cent die Kilowattstunde anbietet, in die Kritik geraten. Die Bundesnetzagentur warf den Hamburgern vor, sich nicht offiziell als Stromversorger gemeldet zu haben.

Ein Bußgeld von mehr als 40.000 Euro war die Folge. Gegen den Bescheid hat Care Energy inzwischen Widerspruch eingelegt.

Außerdem reichten drei der vier großen Netzbetreiber (Amprion, 50 Hertz und Tennet) vor dem Landgericht Hamburg Klage gegen Care Energy ein." (Quelle: green.wiwo.de, Benjamin Reuter) Weiterlesen ...

03.07.2013 Laden ohne Kabel

"Forscher des Fraunhofer ISE haben ein neues System zur induktiven Ladung von Elektrofahrzeugen entwickelt. Durch den Einsatz neuer Materialien und Technologien konnten sie die Wirkungskette optimieren." (Quelle: photovoltaik.eu,
Sven Ullrich) Weiterlesen ...

03.07.2013 CIS knackt Poly

"Dünnschichttechnik: Die Preiskonkurrenz der polykristallinen Solarmodule macht den Herstellern das Leben schwer. Doch mit Innovationen schaffen sie es, weltweit zu wachsen. Die Module schaffen bereits 14,9 Prozent Wirkungsgrad. Nun peilen sie die Effizienz von monokristallinen Siliziummodulen an." (Quelle: photovoltaik.eu) Weiterlesen ...

03.07.2013 Erneuerbare Energie mehr genutzt als Atomstrom

"Während die Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle weitergeht, liefern Kernkraftwerke weiter Strom. Allerdings verliert Atomenergie an Bedeutung. Aufsteiger sind die Erneuerbaren." (Quelle: welt.de,
dpa/cat) Weiterlesen ...

03.07.2013 Frankreich knipst das Licht aus

"Ab sofort wird in der "Grande Nation" nachts Strom gespart: Um ein Uhr gehen in ungenutzten Gebäuden die Lichter aus – ansonsten ist eine saftige Strafe fällig. In Deutschland hingegen ist das Interesse an der "Lichtverschmutzung" noch mäßig, abgesehen von ein paar Vorreitern wie Augsburg." (Quelle: klimaretter.info, Susanne Götze) Weiterlesen ...

02.07.2013 Greenpeace sieht Potenziale zur Senkung der EEG-Umlage

"Die erneuerbaren Energien werden in der Diskussion über die steigenden Strompreise gern als Haupttreiber hingestellt. Dabei ist es das System zur Berechnung der EEG-Umlage, dass der Bundesregierung große Handlungsmöglichkeiten gibt, um die Strompreise sinken zu lassen. Nach einer neuen Studie des Öko-Instituts ist mit einem Anstieg der EEG-Umlage 2014 auf 6,08 Cent je Kilowattstunde zu erwarten. Eine Weitergabe der gesunkenen Börsenstrompreise und Reformen der Berechnungsgrundlage könnten aber zu einer Absenkung um bis zu 2,4 Cent je Kilowattstunde führen." (Quelle: pv-magazine.de, Sandra Enkhardt) Weiterlesen ...

02.07.2013 EU-Handelsstreit: Mindestpreise für chinesische Modulimporte als möglicher Kompromiss

"Bei dem laufenden Handelsstreit der EU mit China wegen billiger Photovoltaik-Importe zeichnet sich ein Kompromiss ab. Große chinesische Hersteller könnten mit Mindestimportpreisen für Module von 0,50 Eurocent/Watt leben, erfuhr pv magazine aus Insiderkreisen der Industrie. Käme bis 5. August eine Einigung über die laufenden Anti-Dumpingzölle zustande, könnten Anti-Subventionszölle verhindert werden, die ansonsten zusätzlich von der EU erhoben werden sollen." (Quelle: pv-magazine.de, Hans-Christoph Neidlein) Weiterlesen ...

02.07.2013 Der Strompreis muss nicht steigen

"Die Strompreise könnten im kommenden Jahr sinken, wenn die großen Energiekonzerne Kostensenkungen an die Verbraucher weitergeben würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Öko-Instituts. Tatsächlich werde die EEG-Umlage aber wohl von derzeit 5,28 Cent auf 6,1 Cent pro Kilowattstunde steigen. Grund ist paradoxerweise der sinkende Strompreis an der Börse." (Quelle: klimaretter.info, Susanne Ehlerding) Weiterlesen ...

01.07.2013 Verbraucher zahlen für Golfplätze mit


"Strompreise könnten drastisch steigen


Es ist ruhig geworden um die Energiewende. Eine große Reform gibt es vor der Wahl nicht mehr - doch die Strompreiskosten nehmen darauf keine Rücksicht: Gleich an mehreren Fronten drohen neue Risiken." (Quelle: n-tv.de, dpa) Weiterlesen ...