"Stromspeicher sind ein entscheidendes Puzzleteil der Energiewende. Sie entlasten das Netz, wenn zu viel Strom vorhanden ist. Sie stellen Strom bereit, wenn er knapp ist. In beiden Fällen senken sie die Preise. Für die Betreiber ist das Geschäft lukrativ, die Interessenten stehen Schlange. Doch Deutschland leistet sich fast 900 verschiedene Netzbetreiber, die Genehmigung und Anschluss unterschiedlich regeln. Nach dem Prinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. In vielen Fällen blind. "Gerade auf der untersten Ebene wissen viele Netzbetreiber nicht, was passiert", sagt Speicherexpertin Katharina Johannsen im "Klima-Labor" von ntv. "Das System wurde nie digitalisiert." Das Ergebnis ist Chaos: Niemand weiß, welche Projekte umgesetzt werden." (Quelle: n-tv.de) Weiterlesen ...